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Mittwoch, 7. August 2002

Brief an meine Mutter


Meine liebe Mama

heute vor 42 Jahren war ein ganz besonderer Tag für uns Zwei.

Es war ein Sonntag , mitten im Sommer und es war um die Mittagszeit. Kurz nach halb zwei hab ich meinen ersten Schrei getan, nicht mein Letzter in all diesen Jahren, wie sich später herausstellen sollte :-)

Inzwischen hab ich mir das zum Glück so gut wie gänzlich abgewöhnt, obwohl mir manchmal schon noch nach Schreien zu Mute ist schmunzel

Weißt du, wie sehr ich dich liebe?. Ich fühle mich dir immer noch so verbunden, als wäre ich dein kleines Mädchen. Und wenn ich Schmerzen hab oder es mir schlecht geht, möchte ich am liebsten sofort in deine Arme, denn dort finde ich Trost und fühle mich geborgen. Noch immer!

Du bist mir wichtig! Der Gedanke, daß es dir schlecht gehen könnte, ist mir unerträglich. Ich möchte immer für dich dasein, so wie du für mich da bist!

Es gibt etwas, was ich dir noch nie gesagt hab, und ich finde, heute ist ein wundervoller Tag dafür!

42 Rosen für dich .... für jedes meiner Lebensjahre eine ..... ich danke dir von Herzen für das größte Geschenk, was du mir gemacht hast:

Ich danke dir für mein Leben, danke, daß du mich geboren hast!

Deine Beatrix


 
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Dienstag, 6. August 2002

noch was ...


Auf Dinge, die nicht mehr zu ändern sind, muß auch kein Blick zurück mehr fallen! Was getan ist, ist getan und bleibt's. William Shakespeare (1564 - 1616),

Nicht wundern, es ist der Tag davor! Da fang ich immer an, ulkig zu werden! Jedes Jahr das gleiche Spektakel ... was war gut an diesem Jahr und was hätte man besser oder anders machen können? Sollte man sich das überhaupt fragen? Kommt nicht immer alles so, wie es kommen soll?

-Hab ich meine Lektionen gelernt? -Bin ich ein Stück weit ein besserer Mensch geworden? -Sind ein paar Träume in Erfüllung gegangen? -Durfte ich das Leben einiger Menschen bereichern?

-Was möchte ich ändern? -Wovon werde ich im nächsten Jahr Abschied nehmen? Hier steh ich nun , ich armer Thor und bin so klug als wie zuvor!


 
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Aufhebung


Sein Unglück ausatmen können

tief ausatmen so daß man wieder einatmen kann

Und vielleicht auch sein Unglück sagen können in Worten in wirklichen Worten die zusammenhängen und Sinn haben und die man selbst noch verstehen kann und die vielleicht sogar irgendwer sonst versteht oder verstehen könnte

Und weinen können

Das wäre schon fast wieder Glück

Erich Fried (1921 - 1988), österreichischer Lyriker und Übersetzer


 
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Hallo Welt


Guten morgen Alpha und Pan, willkommen zurück sturmfisch, hallo Momo, tach auch Herr Jeanluc .. und ein herzhaftes Hallo an all die anderen!

Heut mal was theatralisches ...

Jede Heimat kann sich verändern. Vielleicht ist der ein oder andere von euch schon oft umgezogen und hat sich nach einiger Zeit an seinem neuen Ort überraschend wohl gefühlt. Bei allem Wechseln der äußeren Heimat bleibt jedoch ein Gefühl, bei sich selbst gut zu Hause zu sein, das Entscheidende. Ich wünsche euch bei Allem, was heute geschieht, ein gutes "Bei-sich-sein"!

(Das Hain-Veilchen ist die 'Blume des Jahres 2002')


 
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Montag, 5. August 2002

Ein Montag wie er im Buche steht


An so einem Montag wie heute klappen sich ja die Fussnägel hoch vor Kälte!

Schaut mal hier gen Hamurg:

Kaum vorstellbar, es ist der 5, August und ich friere!

Nachtrag: gilt eigentlich für so viele Tage, denn heute ist es ja noch genauso gg


 
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Sonntag, 4. August 2002

Ohne Worte



 
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